Begrüßungsformen und die Hintergründe im Training

Ohne die Räumlichkeiten, ohne die Mitschüler, ohne die Unterstützung unserer Freunde und Familie, ohne die Bereitschaft eines Lehrers zu lehren, ohne die Arbeit der bereits verstorbenen und ohne die freie Zeit selbst dort zu sein, sowie viele anderen Faktoren. Ohne all dieser und vieler anderer Hintergründe, wäre das Training nicht möglich. Möchte man es genießen und für sich nutzen, sollte man dem mit Dankbarkeit und Wohlwollen gegenüberstehen.

 

Und so beginnen wir das Training und begegnen jeder Partnerübung und dem Üben an uns selbst mit Mitgefühl und Wertschätzung.

 

Es ist nicht immer leicht das menschliche Ego soweit zu disziplinieren, dass wir diesen Weg gehen können. Aber die Gemeinschaft im Dojo und die Prinzipien der Dojokun können dabei helfen. Und mit jedem Training lernen wir ein Stück dazu.

 

Wenn sich das streng anhört, dann kann ich nur empfehlen diese Art sich und den anderen zu begegnen mal selbst im Dojo zu erleben. Denn so eine entspannte, achtsame und fürsorgliche Atmosphäre habe ich selten woanders erlebt.

 

An dieser Stelle: Danke und alles Gute.

 

Monika Bednarek

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